Vale da Telha

Wind und Regen in Strömen.

Trotzdem halten unten am Strand einige Angler unbeeindruckt ihre Ruten ins Wasser.

Auch die Möwen lassen sich vom Wetter nicht stören. Sie surfen in den brechenden Wellen und stürzen sich senkrecht in die Fluten.

Wir haben keine Angel dabei und nach schwimmen ist uns bei dem Wetter auch nicht gerade.

Warten auf den nächsten Morgen lohnt sich. Der Himmel ist wieder strahlend blau. Zwei wunderschöne Strände sind in der Nähe – also los!

In ein paar Minuten ist der Strand Praia Monte Clérigo erreicht.

Es ist nicht nur ein Strand, sondern ein kleiner Ort. Früher wohl mal ein Fischerdorf, das sich an die wasserabgewandte Seite einer Felswand schmiegt.

Die Häuschen genießen die Aussicht auf den Strand, der hier sehr breit und leicht geschwungen unter einer niedrigen Klippe liegt. Ein kleiner Bach plätschert vorbei, Dünen liegen in der Sonne.

Hinter dem Ort steigt die Straße an und schlängelt sich zum Strand Praia Amoreira, den wir letztens ja schon von der Nordseite her besucht hatten.

Oberhalb des Strandes befindet sich ein kleines Restaurant und eine Holztreppe steigt hinab zum Fluss.

Auf den Strand kommen wir von hier aus nicht. Wir müssten irgendwie den steilen Fels runterklettern und durch den Fluss schwimmen. Lucy darf nur mit den Pfoten rein, die Strömung ist ziemlich stark.

Der Ausblick ist toll! Den Fluss rauf, über die Dünen und über den Strand. Ein echter Traumstrand.

Hier könnten wir den ganzen Tag sitzen und schauen.

 

 

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