Mit dem Wohnmobil von Patras nach Pylos

Folge uns entlang der Westküste des Peloponnes von Patras nach Pylos – mit einem Abstecher nach Olympia!

 

Sonntags ist Markttag. Nicht überall, aber immer irgendwo. Heute in Nea Manolada.

 

Wir verlassen den Strandparkplatz am zeitigen Vormittag und tauchen ein in den griechischen Alltag.

 

Der Markt ist, wie Markt halt so ist.

 

Neo Manolada ist eine wenig attraktive Kleinststadt mit der Hauptstraße mittendurch. Viel Verkehr. Viele Stände. Viele Menschen. Eng. Von Superglue im Dreierpack bis BHs in Übergröße gibt´s alles zu kaufen. Auch Obst und Gemüse. Wir kaufen eine große Tüte voll Auberginen, Zucchini und Paprika für weniger als 1 Euro.

 

 

Im Anschluss versuchen wir uns möglichst küstennah Richtung Pyrgos zu bewegen.

 

Probieren diverse Stichstraßen zum Wasser. Steuern einige „offizielle“ Strände/Strandparkplätze an, die mehr oder weniger mit mindestens einer Kneipe erschlossen sind. An denen auch mal 1 -3 Wohnmobile parken.

 

Für uns so richtig spannend wird es erst ab Ionico, wo nur noch unbefestigte Schotterpisten, die zum Teil sehr ausgewaschen sind, durch einen großen Pinienwald bis direkt an einen abgelegenen Strand führen.

 

 

Reisebericht Griechenland

Mobiles Internet in Griechenland

 

Entscheidungen stehen an.

 

Ruhetag, Seele baumeln lassen? Oder damit beginnen zum normalen Tagesablauf überzugehen?

 

Wetter gut, Stellplatz gut, Kühlschrank voll. Aber keine Möglichkeit der sinnvollen Internetnutzung vorhanden.

 

Leidiges Thema.

 

Man macht sich da so seine Gedanken: Heutzutage ist für uns der Zugriff aufs Netz fast genauso wichtig geworden, wie ein voller Wassertank, voller Kühlschrank, volle Batterien…

 

Internet im Wohnmobil ist für uns zu einer weiteren wichtigen Ressource geworden. Im Idealfall schnell, viel und möglichst günstig. Die Post kommt online. Der Kontakt zu Freunden und Familie findet auch immer mehr online statt. Google Maps ist uns oft eine große Hilfe. Und gearbeitet wird ebenfalls online.

 

Man muss es beschaffen: Sich mit den lokalen Anbietern beschäftigen. Tarife vergleichen. Und letztendlich einen Shop finden. Hoffen, dass jemand der deutschen oder englischen Sprache mächtig ist. Um dann eine lokale SIM Karte in den mobilen Router* stecken zu können.

 

Eigentlich nur darum machen wir uns am späten Vormittag auf den Weg nach Amaliada.

 

Gerne hätten wir eine SIM Karte von Vodafone gehabt. Doch wir finden nur einen Laden von Cosmote (einer der beiden großen Anbieter in Griechenland).

 

Zum Glück spricht man gut Englisch.

 

Hier gibt es das „SIM Only Pack“ für 15 Euro, inklusive Guthaben von 10 Euro.

 

Dazu gibt es drei Tarife:

[tie_list type=“starlist“]

48 Stunden und 3 GB für 5 Euro

7 Tage und 5 GB für 10 Euro

30 Tage und 15 GB für 30 Euro

[/tie_list]

 

Netterweise wird die Karte im Laden für uns gleich aktiviert. Und wir können (an der Kasse) direkt Geld aufladen. Außerdem wird ein Reisepass für die Registrierung benötigt!

 

Zuhause klappt dann zunächst die Verbindung nicht von alleine. Die voreingestelle DFÜ Einstellung ist nicht richtig. Wir müssen die APN manuell ändern in „internet“.

 

Jetzt leitet uns der Browser auf die Seite https://ciotgprepaid.cosmote.gr weiter. Hier müssen wir uns für einen der Tarife (oder Packs) entscheiden.

 

Auf der Website kann man:

[tie_list type=“checklist“]

Guthaben abfragen (Euro, MB-Volumen, Zeit)

Guthaben aufladen (Pay Pal, Kreditkarte, Voucher)

einen neuen oder anderen Tarif buchen

[/tie_list]

 

Reisebericht Griechenland: Der Laden von Cosmote in Amaliada
Der Laden von Cosmote in Amaliada

 

Reisebericht Griechenland

Leventochori Beach

 

Nachdem das Pflichtprogramm erledigt ist, gehen wir wieder zur Freizeit über.

 

Zurück an der Küste in der Nähe von Amaliada finden wir die Strände nicht wirklich toll. Einige Parkplätze sind recht verdreckt, andere stark frequentiert. Wir bemühen uns möglichst nah an der Küste weiter Richtung Süden zu fahren und finden schließlich in Leventochori einen abgelegenen Strandparkplatz.

 

Reisebericht Griechenland: Leventochori Beach

 

 

Die Hotels, Strandbars und Restaurants an denen wir heute vorbei gekommen sind, haben meistens bereits geschlossen.

 

Reisebericht Griechenland: Leventochori Beach
Das Mare Dei Resort* am Leventochori Beach. Hier kann man bestimmt gut Urlaub machen, bei der Lage! Klick mal auf´s Bild – habe ich bei Booking.com mal rausgesucht (Affiliate Link)

 

Viele Orte, durch die wir kommen, wirken ausgestorben. Selbst auf den Hauptstraßen ist wenig Verkehr. So macht das Fahren mittlerweile Laune!

 

 

Reisebericht Griechenland

Olympia

 

Weil wir nicht nach Griechenland gekommen sind, um nur am Strand rumzuhängen, gehen wir über von der Kür zum Pflichtprogramm: Wir besichtigen die Wiege der olympischen Idee!

 

Mal wieder völlig unvorbereitet tun wir uns schwer in der Nähe der Ausgrabungsstätte einen Platz für die Nacht zu finden. Irren durch die schmalen Gassen des Ortes, verfransen uns inmitten der schier endlosen Olivenhaine, werden zum Schluss doch noch fündig und ergattern ein adäquates Plätzchen direkt neben den antiken Überresten der einstigen Sportmetropole. Es ist überraschend heiß. Wir haben eigentlich nicht damit gerechnet windstille 27 Grad zu haben.

 

 

P. S. Wer lieber auf Asphalt parkt finden in Olympia hier einen Parkplatz: 37.644088, 21.627462

 

Die Ruinenstadt ist selbst am frühen Morgen schon gut besucht. Geöffnet wird um 8. Und für 12 Euro (inklusive Eintritt in das angrenzende Museum) kann man sich den ganzen Tag alte Steine angucken. Für uns hat es sich bewährt, uns unauffällig einer deutschsprachigen Führung über das Gelände anzuschließen.

 

2 bis 3 Stunden Zeit sollte man sich nehmen plus mindestens 1 Stunde für den Besuch im Museum.

 

Die Ausgrabungsstätte

 

 

Olympia Museum

 

 

Nach diesem geballten Kulturprogramm geht´s zurück an den Strand. Lange müssen wir nicht suchen, um dort wieder einmal ein fast schon kitschig idyllisches Fleckchen zu finden.

 

Die Sonnenuntergänge an der Westküste des Peloponnes sind ein wahres Highlight

 

 

Am Strand von Zacharo

 

 

Und so hangeln wir uns langsam möglichst meernah weiter die Westküste hinunter.

 

Meistens müssen wir nicht viel Aufwand betreiben, um einen idyllischen Parkplatz direkt am Wasser zu finden.  Oft sogar über Asphaltstraße zu erreichen.

 

Richtig interessant für uns die Plätze, die nur über eine Piste zu erreichen sind.

 

Da das Wetter super ist und wir uns an der Westküste bewegen, gibt es zum Abschluss des Tages wunderschöne Sonnenuntergänge.

 

Das beste ist, dass die komplette Westküste zu dieser Jahreszeit fast wohnmobilfrei ist. Nur vereinzelt trifft man gelegentlich auf einen verloren in der Landschaft stehenden Camper.

 

Wer mit seinem Wohnmobil nach Griechenland kommt und für sein Wohlbefinden andere Camper benötigt, die ihm die Aussicht zuparken, ist hier nicht gut aufgehoben.

 

Wir haben auf jeden Fall unseren Spaß!

 

 

Oft reizt es uns, mal den einen oder anderen Kilometer über den Strand zu fahren. Was wir uns jedoch verkneifen, da wir nicht mal Sandbleche dabei haben. Und leider auch kein anderes Fahrzeug, das uns wieder herausziehen würde, wenn wir stecken bleiben. Und ob das wirklich abgebracht ist? Wir sehen zwar immer mal wieder griechische Geländewagenfahrer, die dies tun. Manchmal sind sogar Pisten über den Strand oder durch die Dünen (wenn vorhanden) erkennbar, die genutzt werden. Die eine oder andere davon kennt sogar unsere Karte im Navi.

 

Reisebericht Griechenland: Am Strand von Loggaki
Mal durch den Sand fahren wäre schon reizvoll

 

Nach wie vor nicht einfach – und wir gewöhnen uns nicht wirklich daran – sind die riesigen Mengen Plastikmüll.

 

Normalerweise ist es für uns Ehrensache unser näheres Umfeld vom Müll zu befreien, einen Müllsack vollzumachen und ihn beim nächsten Stopp in einer Tonne zu entsorgen. Doch bei den schier unglaublichen Plastikmüllmengen stehen wir vor einem logistischen Problem.

 

Und so kommt es, dass wir uns Gedanken darüber machen, was wohl ansonsten besser wäre: Müll zu Haufen zusammentragen und anzuzünden, wir wir es aus Thailand und Marokko kennen. Oder den Plastikmüll zu ignorieren und liegen zu lassen, damit UV-Strahlen, Wind und Wellen ihren Dienst tun können und im Laufe der Jahre diesen zu immer kleineren Plastikteilchen verarbeiten?

Was ist weniger schlimm? Schadstoffe, die durch die Verbrennung entstehen, zu emittieren? Oder Mikroplastik in die Nahrungskette gelangen zu lassen?

 

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Lucy

 

 

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An einem der drauf folgenden Tage durchkreuzt dann diese Begebenheit die Geschichte und wird in den nächsten Wochen unseren Alltag bestimmen – mehr als wir uns hätten Träumen lassen.

Wie Wellen am Meer rollen die Aufgaben des Lebens auf einen zu. Wie sie gelöst werden entscheidet der Moment. Das mag dann als gut oder schlecht empfunden werden, aber das ist nicht wichtig.

 

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Reisebericht Griechenland

Pylos und die Bucht von Navarino

So ein Satz Jungtiere ist ganz schön anstrengend.

 

Die Hunde sind nicht stubenrein und haben auch noch Durchfall. Die Katze geht zum Glück von Anfang an auf´s bereitgestellte Katzenklo.

 

Täglich werden die Tiere gebadet, um sie von den Flöhen zu befreien.

 

Täglich wird das Auto gesaugt, gewischt, alle Decken und Kissen werden so gut es geht gereinigt.

 

Lucy tut sich anfänglich schwer mit ihren neuen Mitreisenden und Mitessern. Etwas Angst haben wir um die Katze, denn Lucy steht nicht auf Katzen.

 

Anfänglich bekommen alle vier Mal am Tag Futter. Und es ist gar nicht so leicht die hungrige Bande zu bändigen.

 

Mehrmals in der Nacht müssen die Hunde vor die Tür gesetzt werden, damit sie uns nicht ins Wohnzimmer pinkeln. Dafür stellen wir uns den Wecker und schlafen keine Nacht mehr durch.

 

Zu allem Überfluss wird Mera auch noch krank und bedarf besonderer Aufmerksamkeit. Wir versorgen sie alle paar Stunden mit Flüssigkeit aus einer Spritze und hoffen, dass sie nicht stirbt.

 

Das alles auf 9 qm.

 

Viele andere Aufgaben bleiben auf der Strecke und mit großartig herumreisen lässt sich das alles auch nicht vereinbaren. Deswegen sind wir froh, dass wir am Golden Beach bei Pylos einen Ort gefunden haben, wo wir ein paar Wochen bleiben können.

 

Hier ist nichts los. Das Wetter ist fantastisch. Wir wohnen direkt am Strand. Der Supermarkt ist zu Fuß erreichbar. Kurz nachdem wir angekommen sind, gesellt sich Felix zu uns. In dem wir einen tollen Nachbarn finden, der uns unterstützt und mit dem wir viel Spaß haben. Manchen Abend verbringen wir gemeinsam am Lagerfeuer und Felix bekocht uns mit leckerem griechischen Salat und Pfannkuchen.

 

Bis es Mera wieder besser geht leben wir das Chaos.

 

Dann versuchen wir zu einem einigermaßen strukturierten Tag zurück zu finden. Um uns der wichtigsten Aufgabe widmen zu können: Da die Drei nur temporär bei uns bleiben können, wollen wir so schnell wie möglich ein neues zu Hause für die Welpen zu finden.

 

Bei Facebook haben wir bereits viel Unterstützung und Anteilnahme erfahren, als wir vom Fund der Welpen berichtet haben und auch als es Mera so schlecht ging. So liegt es nahe, dass wir auch über Facebook einen Aufruf starten, um für Kali, Mera und Kater Katze ein neues zu Hause zu finden.

 

Und was liegt da näher, als diesen Aufruf auch in den Facebook Gruppen zu teilen, zu denen wir gehören. Vor allem sind es Gruppen rund ums Thema Wohnmobil und Camping. Denn am tollsten wäre es, wir könnten die Drei an Camper vermitteln, die sich auch gerade auf dem Peloponnes aufhalten.

 

Die erschreckend große Anzahl an „geistigen Tieffliegern“ und deren sinnfreie Kritik an unserer Aktion – ja, wie konnten wir überhaupt auf die Idee kommen hilflosen Welpen zu helfen, noch dazu nichtdeutschen? – schockiert uns sehr.

Hier mal ein Ausschnitt aus der folgenden Diskussion aus nur einer der Gruppen:

 

 

Für manch einen ist unsere Bitte um Hilfe vielleicht zu direkt. Und er wird mit einer Situation konfrontiert, für die er nicht bereit ist. Darauf im ersten Moment mit Ablehnung zu reagieren kennt wohl jeder von sich selbst.

 

Wir freuen uns über all die hilfreichen und unterstützenden Menschen, die wir dort natürlich auch treffen.

 

Der Aufruf wird oft geteilt und von vielen Menschen gesehen. Und recht schnell finden wir auf diesem Wege für Kali ein neues Zuhause. Genauso wie wir uns das gewünscht haben: Dirko und Erika sind ganz in der Nähe und kommen mit dem Wohnmobil bei uns am Golden Beach vorbei. Können sich dem Charme von Kali nicht entziehen und so findet der Jungspunt innerhalb kürzester Zeit eine neue Heimat bei lieben hundeerfahrenen Menschen.

 

Der Auszug von Kali stimmt uns traurig. Es kehrt aber auch wieder etwas mehr Ruhe in unseren turbulenten Tag ein. Der knuffige Kali hat mit seinem Temperament für allerhand Wirbeln gesorgt.

 

Schade, dass Mera nun ihren Spielkameraden verloren hat. Kater Katze muss jetzt immer öfter her halten und wir sind nicht sicher, ob ihm das gefällt. Und nicht nur, dass Mera ihn bedrängt und auf ihm „herumkaut“. Außerdem hat er noch das Problem, ständig von seinem eigenen Schwanz attackiert zu werden.

 

Katze hat im Auto eine neue Dimension für sich erschlossen und entdeckt Orte, von denen wir selbst noch nicht wussten, dass es sie gibt. Fernsehen war gestern. Der Kleine ist eine One Man Show! Es macht große Freude ihn bei seinen Abenteuern innerhalb und außerhalb des Autos zu beobachten.

 

Reisebericht Griechenland: Parkplatz in der Bucht von Navarino

Panorama: Bewege mit der Maus das Bild!

 

Ganz nebenbei haben wir ein tolles Fleckchen Erde entdeckt.

 

Die Bucht in der wir wohnen ist durch eine vorgelagerte Insel sehr geschützt. Lucy schwimmt zwei Mal täglich unglaublich lange Strecken mit uns am Strand entlang.

 

 

 

Alle zusammen besteigen wir gleich mehrmals einen Berg und besuchen die dortige Festungsruine, von der aus wir einen grandiosen Ausblick über die Bucht, unseren Strand, die dahinter liegende Lagune und auf die schönste Bucht des Peloponnes genießen dürfen.

 

Reisebericht Griechenland: Die Bucht von Navarino

Panorama: Bewege mit der Maus das Bild!

 

Reisebericht Griechenland: Die Bucht von Navarino

Panorama: Bewege mit der Maus das Bild!

 

 

 

Im Laufe der Zeit gesellen sich zu unserem kleinen Camp zunächst noch zwei sehr charmante Katzen. Später auch ein schwarzweißer Hund, der uns immer wieder mal auf unseren Spaziergängen begleitet, mit dem Lucy sich anfreundet, der irgendwann die Essenszeiten kennt und bald nicht mehr von unserer Seite weicht und Nachts unter dem Auto schläft.

 

Irgendwann ist es Zeit weiterzuziehen. Auch wenn es schwer fällt. Die lieben Katzen und den tollen Hund müssen wir leider zurück lassen. Sind aber guter Dinge – da wir Katzen und Hund zuvor schon in der Nähe anderer Wohnmobile gesehen haben und sie dort gefüttert worden sind – dass die charmanten Wesen sehr bald auf andere tierliebe Leute treffen werden, bei denen sie eine Mahlzeit erschnurren können.

Wir freuen uns über deinen Kommentar!

 

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Mit dem Wohnmobil nach Griechenland

Anreise zur Fähre nach Venedig: Wie wir durch Deutschland, Österreich und Italien über die Brennerautobahn zur Fähre nach Griechenland fahren.

Eine Übersicht über alle bisher erschienen Reiseberichte findest du hier.

 

Wir reisen mit

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Die Karte: Von Patras nach Pylos

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Kommentare zum Beitrag

4 Gedanken zu „Mit dem Wohnmobil von Patras nach Pylos“

  1. Hallo Steffi,
    ich finde deine Bemühungen um die Welpen und das Kätzchen bewundernswert. Lass Andere dumm daher reden, sollen diese deine Berichte doch einfach nicht lesen, ärgere dich nicht ! Darüber hinaus finde ich die Berichte spannend und interessant. Wir überwintern auf Sizilien. Bisher haben wir uns im Winter noch nicht nach Griechenland getraut, schließlich wollen wir dem kalten Deutschland entfliehen. Ich werde eure Berichte weiterhin verfolgen….. weiterhin gute Fahrt.
    LG
    Gabi

    Antworten
  2. Hola,
    liebe Grüße aus der Algarve in Portugal, wo es mittlerweile 20°C hat und ich mir Nachts nicht mehr die Nase abfrieren muss, wie zuvor in den nördlichen Bergen.
    Bom dia und hei hei
    Hans

    Antworten
  3. Vielen Dank für den tollen Beitrag, ich bin nun wirklich froh gerade nicht in GR zu sein, denn sonst hätte ich sicher Hundezuwachs bekommen :-D Mein Hundewurm würde sich da sicher freuen?

    Das Bild mit den „wirren“ Kommentaren aus „irgendwelchen Gruppen“ könntest du ggf. beim nächsten Mal ein wenig größer machen, dann muss ich mich nicht so anstrengen beim gleichzeitigen Lesen, Lachen und mit dem Kopf auf die Tastatur fallen. :-D Solche Leute landen mittlerweile bei mir gleich auf der FB Blockierliste, das löst zwar nicht das Problem mit der fehlenden Bildung bei den Kommentierenden aber es erleichtert mir den Tag ungemein. ;-)

    Antworten

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