Wie wir das mit dem Internet im Wohnmobil machen

Internet im Wohnmobil: In diesem Artikel erfährst du, wie ich mobiles Internet im Wohnmobil nutze: Welche Geräte, welche Anbieter, meine Erfahungen.

Ich geb´s zu. Ich könnte den ganzen Tag mit dem Internet im Wohnmobil verbringen und surfen. Nur das gute Wetter hält mich meistens davon ab.

Manchmal komme ich mir auch ziemlich bekloppt vor, wenn ich mit dem Router durch die Gegend renne, auf der Suche nach dem besten Netz.

Oder wenn wir einen schönen Platz vorschnell wieder verlassen, weil es dort keinen Internetempfang gibt.

Oder wenn ich lange Stangen auf dem Dach befestige, um den Router dran zu hängen, weil ich unten keinen Empfang habe.

Aber was macht man nicht alles, wenn man surfen will.

Bei uns kommt nicht nur der Strom nicht aus der Steckdose. Auch das Internet im Wohnmobil ist nicht über Kabel erreichbar.

Das ist heutzutage keine Seltenheit mehr. Fast jeder nutzt mobiles Internet. Auf dem Smartphone, Tablet, oder dem Notebook. Es gibt also jede Menge Geräte und Tools auf dem Markt. Da muss man nur noch das richtige für sich finden.

Antenne

Mobiles Internet im Wohnmobil hat vor allem einen Vorteile:

Das mobile Internet „in der Tasche“ ist immer dabei

Aber auch einige Nachteile:

Es ist vergleichsweise teuer.

Es ist nicht immer und überall verfügbar.

Das Datenvolumen ist stark begrenzt (unendliches Datenvolumen wie mit DSL zu Hause gibt es nicht, bzw. es ist einfach tierisch teuer. 1 GB kosten z. B. je nach Anbieter ab 2 Euro. Für LTE Internet im Wohnmobil musst du noch viel tiefer in die Tasche greifen.

So verkneife ich es mir Filme bei You Tube zu schauen, Serien zu streamen, große Softwarepakete runterzuladen, etc. Das gibt mein Geldbeutel und oft auch die Bandbreite nicht her.

Normalerweise stört mich das nicht. Ich habe allerdings ein völlig anderes Surfverhalten, als die meisten Leute, die ich kenne. Und wenn ich mal irgendwo Zugang zu einer DSL-Flat-Rate habe, merke ich, was so alles an mir vorbei geht.

Aber was soll´s – ich kann ja nicht alles haben.

Um entspannt im Internet surfen zu können, benötige ich vor allem 3 Dinge:

  1. Strom
  2. Notebook
  3. Mobiles Internet

Mobiles Internet im Wohnmobil: Der Strom für die Geräte

Der Strom für das Notebook und den Router wird von den Solarpanelen  auf dem Wohnmobil-Dach produziert. Unsere Solarpanele sind von Enjoy Solar.

Zubehör: Keine Produkte gefunden. und  Solarstecker 

Der Strom wird in den Solarbatterien  gespeichert. Natürlich nicht nur für´s Internet, sondern auch für die Heizung und den Kühlschrank. Wir haben uns für die Banner Energy Bull entschieden. Die sind jetzt schon  5 Jahre alt und bald steht ein Test an, wie weit die es noch bringen.

Die Wohnmobil Batterie: Ein Erfahrungsbericht

Der Solarladeregler Steca PR3030  steuert den Energiefluss (von den Panelen zur Batterie) und pflegt die Batterie.

Falls es mal einen Engpass geben sollte, weil die Sonne tagelang nicht scheint, habe ich als Backup noch ein Stromaggregat (Generator) dabei. Geträumt habe ich von einem Honda 20i  . Der war mir allerdings viel zu teuer. Daher habe ich ein günstiges Gerät von Voltherr  gekauft. Toll an dem ist, dass er draußen ins Staufach passt. Ansonsten finde ich ihn ziemlich laut und mache ihn deshalb gar nicht gerne an. Außerdem läuft er an unserem Batterieladegerät eher unrund.

Mobiles Internet im Wohnmobil: Das Notebook und Zubehör

Mit Hilfe eines Keine Produkte gefunden. wird das Notebook mit Strom versorgt. Für mein DELL E7440 konnte ich kein Universalnetzteil benutzen. Manche Hersteller haben eigene 12 V Netzteile für ihre Geräte.

Für das Dell E7440* habe ich mich vor allem deswegen entschieden, weil es eine sehr geringe Stromaufnahme hat (im Schnitt so um die 30 Watt). Da der Strom im Wohnmobil ja nicht grenzenlos zur Verfügung steht, war mir dieser Aspekt sehr wichtig.

Ich arbeite gerne draußen. Störend dabei ist aber meistens die Sonne. Auch mit dem besten Bildschirm kann man eigentlich nicht beim Surfen in der Sonne sitzen. Abhilfe schafft da ein Sonnenschutz für´s Notebook  .

Den Sonnenschutz kann man sich natürlich auch selbst bauen. Ich benutze eine Klappkiste, über die ich ein Tuch lege und das Notebook reinstelle. Funktioniert super!

iCap MIN Pro Notebookzelt - Faltbares Protektor-Zelt für MacBook / Notebook / Laptop. Outdoorschutz vor Sonnenlicht, Regen, Staub und Kälte. Opak, wasserdicht, reflektierend. Mit einem abnehmbaren, transparenten FRONT COVER. Größe MIN für 10” bis 13,5”
  • Die bestimmende Rückseitenbreite ist 33 cm (z.B. ist das 13.3“ MacBook Air 31cm breit). Das bei Profis so beliebte iCap, Kompakt, portabel, faltbar - Es wird durch Twisten (Verdrehen) zu 1/3 seiner Fläche reduziert. iCap PRO wird aus über 70 Einzelteilen handvernäht. Extrem robust, kratzfest und langlebig konstruiert. Es bewährt sich bei Extrembelastungen, denen Sportfotografen ausgesetzt sind, die regelmäßig unter allen Witterungsbedingungen agieren.
  • Echter Schutz gegen Regen: Wasserdichter Stoff (min. 2000 mm) und das neue, einzigartige Regen "FrontCover" (mit vier Klettverschlüssen fixierbar). Es verschließt optional die vordere Bedienöffnung und macht iCap komplett regendicht. Die Tastatur kann auch mit Cover bedient werden. Gleichzeitig bleibt das Notebook sichtbar, da die Front aus flexibler, frosterprobter Clear Transparent - Folie besteht. So kann der Monitor, beispielsweise bei langen Astrofoto – Nächten, gut betrachtet werden.
  • Kabelführung und Belüftung durch mehrere schmale Öffnungen, entlang der gesamten unteren Seitenlänge. Sie sind auch bei angeschlossenen USB Sticks durch die Abdeckung der Öffnungen (verschließbare Klappen) gegen Regen sicher. Extrem stabiler Tragegriff: iCap kann voll "beladen", mit Notebook + Utensilien (Kamera, Objektiv, Akku Pack, Netzteil, Laufwerk, Brille, Smartphone, Kabel etc.) sicher und lange getragen werden (z.B. über ein Filmset).
  • Fixierungsschnallen und Klettgurte: Zwei lange, stabile Schnallen-Klettgurte zum Befestigen an Tischfüßen, Stativen etc.. Bei starkem Wind kann iCap an mehreren Stellen auch mit Tampen sicher fixiert werden. So z.B. sichern Skipper Ihre Navi-Notebooks vor Sonne, Wind und Spritzwasser.Gummierter Unterboden verhindert das Verrutschen. Rahmen aus hochflexiblen Memory Drähten mit hohem Karbonanteil, vollständig in reißfestem Oxford Stoff eingefasst.
  • Das Original: iCap ist Pionier in der Entwicklung von Notebookschutz für Outdoor. Bereits 2003 hat iCap international Patente für twistbare Notebookzelte angemeldet. Seitdem führt das iCap Team die Entwicklung kontinuierlich fort, mit dem Ziel immer die anspruchsvollsten Notebook Outdoor Protektoren anzubieten!

Letzte Aktualisierung am 6.03.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Mobiles Internet im Wohnmobil: Router & Co.

Das Internet kommt über eine SIM Karte im Router ins Wohnmobil. Ich habe einen Mobilen Router. Dort wird die SIM Karte (ähnlich wie beim Handy) reingelegt und wenn Empfang am Standort vorhanden ist, wählt man sich ins Internet ein.

Über WLAN können mehrere Geräte mit dem Router verbunden werden und im Internet surfen. Also auch das Smartphone oder Tablet (wenn vorhanden). Das finde ich ganz praktisch. Allerdings muss am Notebook das WLAN immer angeschaltet sein, was auch wieder Strom aufnimmt.

Mein Huawei E5336 ist schon etwas älter und kann kein LTE empfangen. Deshalb bin ich kürzlich auf dieses Gerät  umgestiegen.

Aber Achtung! Da wir oft in ländlichen Gegenden unterwegs sind und dort die Netzabdeckung mit LTE/4G wesentlich besser sein soll, habe ich extra einen neuen 4G Router gekauft. Dann habe ich mich gewundert, dass ich nirgends 4G empfange. Nach etwas Recherche habe ich herausgefunden, dass mein Anbieter Lidl Connect (hier nutze ich die Tagesflat mit zur Zeit 1,99 Euro für 1 GB) gar kein 4G anbietet. Ich hätte mir die Anschaffung also sparen können.

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Huawei E5577CS-321 LTE mobiler Hotspot schwarz
  • Bis zu 10 Geräte gleichzeitig verbinden. Kompatibel mit Windows, Mac OS, Android, iOS
  • Kommunikationssystem: LTE/UMTS/GSM
  • Lieferumfang: HuaweiE5577Cs-321, Akku, USB Kabel, Schnellstartanleitung

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Ob man eine zusätzliche Antenne braucht? Keine Ahnung. Ich habe keine. Der Router mit Antennenanschluss war damals fast doppelt so teuer, als der ohne. Daher habe ich darauf verzichtet.

Hat man mit Keine Produkte gefunden. besseren Empfang, oder sogar eine schnellere Verbindung? Falls du damit Erfahrungen hast, schreibe mir gerne einen Kommentar.

Mit der externen WLAN-Antenne von Alfa   kann ich den Router am Notebook auch dann noch empfangen, wenn ich ihn mal etwas weiter weg deponieren muss (weil z. B. der Empfang oben auf dem Hügel wesentlich besser ist, ich aber unten parke).

Die SIM Karte*: Beim Anbieter für mobiles Internet hatte ich mich zunächst für Blau entschieden. Bei Blau gab es zu der Zeit 3 GB mobiles Internet (3G) für 14,95 Euro/30 Tage. Sind die 3 GB eher abgesurft, kann ich für 9 Euro weitere 3 GB kaufen, oder mit sehr geringer Geschwindigkeit weiter surfen.

Mittlerweile hat Blau seine Tarife geändert. Und auch mit dem Service bin ich nicht zufrieden gewesen. Nun nutze ich die Tagesflat von Lidl Connect. Da surfe ich im Netz von Vodafone – aber leider ohne LTE.

Mobiles Internet auch im Ausland

In Spanien oder Portugal stecke ich eine spanische, oder portugiesische SIM Karte in den Router und habe dann auch dort mobiles Internet im Wohnmobil.

Michael Bäumler ist ebenfalls mit dem Wohnmobil unterwegs und hat ein E-Book geschrieben, das dir dabei hilft, dich perfekt vorzubereiten, um in so gut wie jedem Land der Welt die passende Mobilfunkkarte zu finden und zu bekommen.

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Wie ist dein Rezept für mobiles Internet im Wohnmobil?

Jetzt weißt du so ziemlich alles darüber wie ich mobiles Internet ins Wohnmobil bekomme. Falls noch Fragen offen geblieben sind, dann schreib mir einen Kommentar.

Natürlich gibt es noch viele andere Wege, Geräte und Herangehensweisen. Ich freue mich über Verbesserungsvorschläge, Tipps und Erfahrungsberichte von dir.

*Im Text habe ich einige Links zu Amazon gesetzt. Ich möchte dir die Geräte zeigen, die ich benutze. Falls du eines der empfohlenen Produkte bestellst, erhalte ich eine Provision. Meine Empfehlung hat dies nicht beeinflusst.

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Kommentare zum Beitrag

15 Gedanken zu „Wie wir das mit dem Internet im Wohnmobil machen“

  1. Wir nutzen einen Huawei-Router mit LAN, WAN, Telefon-Anschluss und vor allem mit LTE-Aussenantennen.
    Die Erfahrung ist positiv im Vergleich zu den kleinen Taschenroutern. Eigentlich haben wir immer Verbindung. Da wir mit Google-Maps unterwegs sind merken wir die Aussetzer. Diese sind minimal.
    Von THREE in UK gibt es eine SIM welche in 60 Ländern, z.b. inkl. Schweiz und alle europ. Länder, samt USA, Thailand u.a. eine Flat anbietet. Diese reicht bis 9GB/mtl, inkl. 3000 Minuten Telefon und 3000 SMS, inkl. LTE. Die Karte gibts für 1 EUR bei ebay. Monatlich können dann diverse Optionen an- und abgeschaltet oder gewechselt werden. Guthaben laden geht über http://www.recharge.com. http://www.three.co.uk
    Ich finde eine Super-Sache und in den Ländern wo ich mehr brauche, kaufe ich eine nationale Karte. Ich kann auch mit mehreren UK-Karten operieren.

    Antworten
  2. Im Juli sind ja die Raominggebühren in der EU weg gefallen! Da ist es doch mal richtig interessant, ob Deine MEO Portugal Karte jetzt auch in Deutschland funktioniert!

    30 GB für 29,95 EUR – davon können wir in Deutschland leider (immer noch) träumen!

    Antworten
  3. Huhu….ich bins mal wieder ;-)
    Nun habe ich/wir als WoMo und bald Nomaden auf Zeit Neulinge mal ne Frage….bezüglich Internet…
    Reicht das denn nicht erstmal wenn ich mein Vertrag auf EU Paket umstellen kann…das geht bei mir…würde also bedeuten ich habe in der ganzen EU das gleiche Paket wie in D…für monatlich 5 Euro mehr auf ein Jahr geparkt….is das nicht ausreichend für den Einstieg…ich kann doch dann auch das Handy als Router nehmen für Tablet usw

    Vielleicht habt ihr/hast Du ja ne schlaue Antwort für mich….
    Ohhhh die Freude steigt…. 7 Monate und 2 Tage noch…dann gehts los

    Vielleicht bis bald

    Antworten
    • Hallo Alexander! Ich denke, es kommt darauf an, wie viel Volumen du so benötigst und ob du mit deinem Anbieter in dem jeweiligen Land auch guten Empfang hast. Und der Preis ist sicher auch noch interessant. Bei MEO in Portugal gibt es z. B. 15 GB für 30 Euro als Prepaid. Da kann mein deutscher Anbieter nicht mithalten.

      Das Paket auf EU umstellen? Bei welchem Anbieter bist du?

      Antworten
  4. hi, ich bewohne auch einen alten Benz. als webworker brauche ich immer Internet. anfangs habe ich einen Vertrag bei d2 gehabt. dort gab es einen LTE Stick mit 30 GB meine ich für 60 EUR. das war wirklich schnell und hatte eine gute Verfügbarkeit. mittlerweile arbeite ich meist im eigenen Büro. ergänzend habe ich einen Aldi stick. damit geht es flexibel und günstig. mich hat die Arbeitsumgebung im Wagen unproduktiv gemacht. daher habe ich jetzt ein günstiges und romantisches Büro :)

    ansonsten gibt es viele Freunde, Diskos öffentliche Einrichtungen mit denen ich Absprachen habe. dort ziehe ich mir dann ab und zu mal größere Datenmengen.

    liebe Grüße, Felix

    Antworten
  5. Hi Steffi
    Dank der vielen Antworten werden wir uns auch einen mob. Router kaufen. Huawei scheint eine gute Adresse zu sein.
    Kleiner Tipp am Rande: Wenn du Links zeigst, versuche es so einzustellen, dass nach dem Draufklicken ein neues Fenster geöffnet wird. Dann entfällt das Zurückblättern. ;)
    Gruß Michael

    Antworten
  6. Hi Steffi,

    wir haben einen kleinen Huawei (583c) im Wohnmobs. Reicht uns völlig aus. Eine zusätzliche Antenne könnte man anschließen, haben wir aber nicht. Bislang hatten wir immer super Empfang. Sim-Karte ist von D1, 3GB für 14,95 EUR/Monat.

    LG Dieter

    Antworten
  7. Ich würde mich für Internet per Satellit entscheiden. Mittlerweile gibt’s Up/downstream komplett per Satellit und das zu günstigen Preisen. Empfang überall ohne Geschwindigkeit Verlust usw.Da kann man auch wieder YouTube-Videos gucken. Anbieter sind u.a.skyDSL.

    Beste Grüße

    Antworten
    • Ich habe hier deinen Beitrag Internet per Satellit gelesen. Wie liegen hier die Kosten , und welche Anbieter gibt es hier?
      Bedanke mich schon jetzt.
      Dieter vom Bodensee

      Antworten
  8. Antennen kann ich Dir auch nur empfehlen.
    Ich habe in unserem WHATABUS diese verbaut: http://www.amazon.de/gp/product/B00E8GDN60/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B00E8GDN60&linkCode=as2&tag=wwwkeineeiled-21&linkId=J5I2QTQUAD6UJBYG
    Teilweise habe ich ohne Antenne gar keinen Empfang, mit den Antennen sind’s dann immerhin 4 Balken Edge-/2G-Netz.

    Über unsere Konfiguration und Erfahrungen beim Einbau haben wir übrigens auch gebloggt, den Beitrag gibt’s unter http://www.whatabus.de/wlan-fuer-whatabus/.

    Viele Grüße, Marc

    Antworten
  9. Hi Steffi,

    mit Antenne ist die Downloadrate teilweise 2 bis 2,5 fach höher, in Gegenden ohne Internet wenigsten oft Edge oder man springt mit der Geschwindigkeit eine Stufe höher.

    Gruß
    Andreas

    Antworten
  10. Hi Steffi,

    toller Artikel! Das mit dem veralteten WLAN-Router kenne ich nur zu gut. Ist bei uns so eine Hass-Liebe…

    Zum Thema Datenvolumen: Bei uns sind es ca. 10 bis 15GB, allerdings nutzen wir auch oft Skype und Webinare. Größere Downloads (z.B. umfangreiche Updates oder Kartenmaterial) machen wir meistens dann, wenn wir Zugriff auf ein WLAN haben.

    Die Kosten pro GB finde ich für Deutschland allerdings etwas hoch: Mehr als 4 EUR pro GB sollten es nicht mehr sein, da gibt es inzwischen einige Angebote

    Unsere Erfahrungswerte und einen Vergleich von Tarifen findest Du hier: http://freiheitstauglich.com/datenvolumen-mit-10-gb-und-mehr-der-vergleich/

    LG
    Michi

    Antworten

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