Du planst eine Winterreise mit dem Wohnmobil nach Portugal? Unsere entschleunigte Route durch Frankreich & Spanien fährt mautfrei (oder bewusst bezahlt unterwegs), mit handverlesenen Stellplätzen, Tipps zum Frei stehen und Praxiserfahrungen aus vielen Wintern auf vier Rädern.
Entschleunigt in den Süden
Einige Jahren reisten wir im Winter mit dem Wohnmobil nach Portugal.
Unser Wohnmobil ist eigentlich ein LKW aus dem Jahr 1967 – liebevoll umgebaut, innen gemütlich und außen robust.
Schnell fahren? Fehlanzeige. Bei gemütlichen 70 km/h geht’s Richtung Süden – ohne Eile, ohne Stress.
Planst du einen Roadtrip an der Algarve?
Ich habe eine komplette Route von Odeceixe bis Lagos zusammengestellt – mit Stellplätzen, Tipps, Fotos und allem, was du für eine entspannte Reise brauchst.
Der Guide basiert auf vielen Wintern, die ich selbst dort unterwegs war – persönlich, erprobt und voll kleiner Entdeckungen.
PDF, 348 Seiten, 123 Bilder – 14,99 €
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Unser Wohnmobil – ein Kurzhauber mit Charakter
Was andere als Wohnmobil kennen, nennen wir liebevoll unseren „Laster“. Ein Kurzhauber aus einer Zeit, als Lastwagen noch knatterten, rasselten und einfach gebaut waren. Moderne Elektronik? Fehlanzeige. Dafür jede Menge Charme und Entschleunigung pur.
Unsere Spitzengeschwindigkeit liegt bei 84 km/h, fahren wollen wir das aber gar nicht. Mit 70 km/h sind wir im besten Tempo, um Land und Leute zu erleben – und um nicht im Dauerstress zu landen.
Dementsprechend gestalten wir auch unsere Anreise nach Portugal.
Beste Reisezeit für Portugal mit dem Wohnmobil
Unsere Reisezeit ist der späte Herbst. Im Oktober oder November wird das Wetter bei uns meist ungemütlich: nass, kalt, grau. Dann zieht es uns Richtung Sonne. Portugal bietet im Winter mildes Klima, wenig Tourismus und eine entspannte Atmosphäre.
Ein Tipp: Plane deine Etappen so, dass du bei Tageslicht ankommst. Nicht jeder Übernachtungsplatz ist nachts gut zu finden – vor allem, wenn man sich gerne abseits der Hauptstraßen bewegt.
Mit dem Wohnmobil nach Portugal – Anreise
Die folgende Strecke nach Portugal durch Frankreich und Spanien » Überwintern in Spanien ist vielleicht nicht die allerkürzeste und mit Sicherheit nicht die schnellste.
Dafür ist sie günstig, weil sie fast keine Mautstrecken enthält.
Nach Portugal fahren wir, um dort den Winter zu verbringen. Das heißt, wir fahren so im Oktober/November los. Meistens ist das Wetter dann schon nicht mehr so toll. Es ist kühl und regnet viel. Daher wollen wir zügig Süden gewinnen und durchqueren Frankreich und später auch Spanien zwar nicht schnell, aber ohne längere Aufenthalte.
Unsere Tagesetappen liegen irgendwo zwischen 200 km und 500 km. Je nach Lust und Laune. Wetterlage. Vehrkehrslage.
Den Sommer verbringen wir gerne damit Norddeutschland auf möglichst kleinen Straßen zu erkunden. Da halten wir uns fern von Autobahnen und wo es geht auch von Bundesstraßen. Und auch in Portugal benutzen wir die Autobahnen nicht. Es macht viel mehr Spaß sich über die reichlich vorhandenen Feldwege einen Weg durch das schöne Land zu bahnen.
Wollen wir aber zügig voran kommen, weil wir in den Süden möchten, fahren wir am liebsten Autobahn. In Deutschland kein Problem, denn da sind die Autobahnen (noch) mautfrei.
Früher sind wir über Luxemburg und Metz nach Frankreich gefahren. Jetzt fahren wir gerne über Freiburg und Mulhouse.
Frankreich – Maut sparen & sicher unterwegs
In Frankreich gibt es ein paar Besonderheiten, nach denen wir unsere Strecke planen
Viele Autobahnen sind mautpflichtig und für Wohnmobile über 3,5 t auch ziemlich teuer. Und da wir eh nur mit Tempo 70 unterwegs sind, würde sich die Ausgabe für uns wohl nicht lohnen.
Frankreich kann für schwere Wohnmobile schnell teuer werden.
Wer mit einem Fahrzeug über 7,5 t auf einer französischen Autobahn eine Panne hat, darf sich auf hohe Abschleppkosten einstellen.
Wir hatten mal eine Reifenpanne, privates abschleppen (z. B. mit Hilfe des ADAC) ist nicht erlaubt. So mussten wir 500 Euro für den französischen Abschleppdienst bezahlen und sind damit laut Aussage des ADAC noch recht günstig weggekommen. Noch ein Grund uns von französischen Autobahnen möglichst fernzuhalten.
In Frankreich gibt es sehr viele Straßen, die für Fahrzeuge über 3,5 t gesperrt sind.
Außerdem ist Frankreich ein Land unzähliger Kreisverkehre. Für uns bedeutet dies, den Laster immer wieder abzubremsen und die 7,5 t erneut zu beschleunigen. Das ist nicht gerade Sprit sparend und belastet Mensch und Material.
Aus diesen Gründen fahren wir gerne auf den französischen Nationalstraßen (mit N gekennzeichnet). Wie schon erwähnt, wollen wir ja vorankommen und uns jetzt nicht das schöne Land ansehen.
Unser Tipp: Fahre, wo möglich, auf Nationalstraßen (N-Straßen). Die sind gut ausgebaut, wenig befahren und kostenlos.
Außerdem: Tanken an Supermärkten (Carrefour, Leclerc, Intermarché) ist oft 5–10 Cent günstiger.
Spanien – Maut mit Bedacht
In Spanien nutzen wir ausgewählte Mautstrecken:
- Grenze bei Dax (A63): 18 Euro, spart viele Kreisverkehre
- AP1 San Sebastian bis Vitoria: 20 Euro, vermeidet steile Anstiege und Staus
- AP1 Vitoria bis Burgos: ca. 12 Euro, meist zweispurig und entspannter
Ab Burgos geht es mautfrei weiter auf der A62 Richtung Salamanca und dann auf der A66 bis Caceres.
Mit dem Wohnmobil nach Portugal – mit oder ohne Maut
Auch wenn die mautpflichtigen Autobahnen in Frankreich recht teuer sind nutzen wir sie hin und wieder. Vor allem an den Grenzen zu Deutschland und Spanien sind wir damit bisher besser gefahren.
Und auch in Spanien ist es für uns nicht immer angebracht, bei der Maut zu sparen. Knapp 60 Euro geben wir bei der Anreise nach Portugal mit dem Wohnmobil für Maut aus.
Von Freiburg bis Voujeaucourt fahren wir auf die kostenpflichtige Autobahn A36. Die 7 Euro sind gut angelegt. An dieser Stelle gibt es keine große alternative Straße. Und so ersparen wir uns Ortsdurchfahrten und Kreisverkehre.
Auch für die Strecke über die Grenze von Frankreich nach San Sebastian in Spanien hat es sich für uns bewährt die kostenpflichtige Autobahn A63 ab Dax zu nutzen. Hier ersparen wir uns sehr viel Verkehr, viele Ortschaften und vor allem die unzähligen und gnadenlos nervigen Kreisverkehre und anderen Verkehrsschikanen. Kostenpunkt 18 Euro.
Von San Sebastian bis Vitoria geht es weiter auf der Maut Autobahn AP1. Früher sind wir hier auf der mautfreien A1 gefahren. Doch die geht steil und kurvig von Meereshöhe auf die spanische Meseta (600 Meter) rauf. Da kleben wir dann mit Tempo 30 am Berg und da die Straße einspurig ist, ziehen wir eine lange Schlange LKW hinter uns her. Das macht keinen Spaß. Die Mautstrecke AP1 von San Sebastian bis Burgos kostet etwa 20 Euro, ist weit weniger steil, viel weniger befahren und meistens zweispurig.
Nach Vitoria haben wir dann wieder die Wahl. Die Alternative zur mautpflichtigen Autobahn AP1 wäre die meistens einspurige Nationalstraße, die parallel verläuft. Dort fahren viele LKW, die oft nicht überholen können, wenn wir mit Tempo 40 an einer der vielen Steigungen kleben. Auch sind die Mautstraßen in Spanien nicht sehr teuer. So sind sie mittlerweile oft die angenehmere Wahl für uns. Die Ap1 von Vitoria nach Burgos kostet ungefähr 12 Euro.
Ab Burgos bis Caceres fahren wir ebenfalls über die Autobahnen. Diese sind alle mautfrei. In Caceres folgen wir der EX100 nach Badajoz. Von hier ist es nur noch ein Katzensprung nach Portugal.
Wohnmobil Portugal: Unsere Etappen im Detail
So teilen wir uns die Strecke auf – je nach Wetter, Verkehr und Laune:
| Abschnitt | Details |
|---|---|
| Freiburg – Mulhouse – Voujeaucourt | kurzer Autobahnabschnitt (A36, 7 Euro) |
| Voujeaucourt – Chalon-sur-Saône – Paray-le-Monial | N73, N80 |
| Paray-le-Monial – Montluçon | M79 |
| Montluçon – Limoges | N145, A20 (mautfrei) |
| Limoges – Bergerac | N21 |
| Bergerac – Mont-de-Marsan – Dax | D933, D824 |
| Dax – Hendaye (Grenze) | A63 (mautpflichtig) |
| San Sebastian – Vitoria – Burgos | AP1 (mautpflichtig) |
| Burgos – Salamanca – Caceres | A62, A66 (mautfrei) |
| Caceres – Badajoz | EX100 |
Übernachtungsplätze entlang der Route
Am Rande der Strecke gibt es viele Übernachtungsmöglichkeiten, ein paar interessante Orte und schöne Natur.
Die hohen Berge werden umfahren und auch die großen Touristenrouten, die entweder über Paris oder durch das Tal der Rhone verlaufen, werden nicht tangiert.
So hat man oft wenig Verkehr. Man kommt auch an einigen Wohnmobilstellplätzen vorbei, die entweder direkt an der Strecke liegen, oder ein wenig abseits.
Sie zählen zwar nicht zu unseren bevorzugten Übernachtungsplätzen, doch man hat dort die Möglichkeit zur Ver- und Entsorgung.
Wohnmobil Portugal – Karte
Auf dieser Karte habe ich für dich unsere Route und Übernachtungsplätze eingetragen.
Wohnmobil Portugal – Routenvorschlag und Übernachtungsplätze für Frankreich
F-Canal de la Marne (bei der Fahrt über Luxemburg)
An der N4 zwischen Toule und St.Dizier im Grünen
N48.70212 E5.67575
F-Auxerre (bei der Fahrt über Luxemburg)
Direkt an der Yvonne, nahe der Universität von Auxerre
N47.78582 E3.59678
F-Argenton (bei der Fahrt über Luxemburg)
In einem kleinen, ruhigen Gewerbegebiet direkt an der A20
N46.57708 E1.50320
F-Chavenceaux (bei der Fahrt über Luxemburg)
Reiterplatz, parkähnlich, etwas Abseits der N10
N45.29732 W0.20668
in einem Gewerbegebiet
47.272018, 6.069663
Parkplatz am Sportplatz und am Fluss Doubs
N47.48450 E06.77602
Ein idyllischer Angelteich. Mit Picknickbänken und hübschen Bäumen.
N46.42308 E03.08890
am Friedhof eines Dorfes
46.230730, 1.586321
Beim Einkaufscentrum, nahe der A630
N44.78888 W00.52663
F-Chateaux de Monbazillac
Parkplatz am Schluss mit Blick auf Bergerac
N44.79595 E0.49268
F-Casteljaloux
Wohnmobilstellplatz mit Ver- und Entsorgung
N44.31054 E0.07947
F-bei Mont de Marsan
Abseits der Nationalstraße – einsam
N43.87394 W0.57075
Wohnmobil Portugal – Routenvorschlag und Übernachtungsplätze für Spanien
auf einem Hügel südlich der Altstadt, Technologie Centrum/Krankenhaus
N43.29610 W1.98552
E-Stausee „Embalse de Ullibarri“
Besucherparkplatz des Stausees
N42.90080 W2.53516
Am Sportplatz in einer Sackgasse
N42.55726 W3.31646
Am Fluss vor dem Ort mit Wasserstelle
N42.20489 W3.99135
auf einem Hochplateau – einsam & schön
W41.81918 W4.46156
Wohnmobilstellplatz mit Ver- und Entsorgung
N42.00375 W4.53470
Gewerbegebiet am Stadtrand
N40.99602 W5.63845
Parkplatz am Stausee
N40.66706 W5.60596
offizieller Wohnmobilstellplatz mit Ver- und Entsorgung (kostenlos)
N39.48055 W6.36654
am Rio Gevora am Stadtrand
N38.89883 W6.96445
Wohnmobil Portugal – Routenvorschlag und Übernachtungsplätze für Portugal
Portugal ist ein beliebtes Ziel für Reisende mit Wohnmobil.
Ob für den Sommerurlaub oder auch zum Überwintern. Es entstehen immer mehr Wohnmobilstellplätze, Campingplätze und Ver/Entsorgungsmöglichkeiten.
Die hier genannten Plätze sind keine offiziellen Stellplätze. Camping – außerhalb von den dafür vorgesehenen Plätzen – ist in Portugal verboten.
Wir haben auf den genannten Plätzen problemlos bereits eine oder mehrere Nächte geparkt. Ob du sie ebenfalls zur Übernachtung nutzen möchtest, oder lieber auf einen Stell- oder Campingplatz fährst, bleibt dir überlassen.
Erkundige dich über den Unterschied von Parken und Campen und vermeide campen auf den genannten Parkplätzen.
Entscheide am besten vor Ort, ob der Platz dir zusagt und ob das Übernachten dort für dich möglich ist.
Betrachte jeden Platz als ein Geschenk und gehe respektvoll damit um.
Von Badajoz in Spanien starten wir diese Tour durch Portugals Alentejo und die Algarve
am Straßenrand
am Steinzeitgrab
am Stausee
am Stausee
am Stausee
Parkplatz am Stausee
Parkplatz am Strand
Parkplatz im Ort
am Stausee
Strandparkplatz
in den Hügeln über dem Strand
in den Hügeln über dem Strand
in den Dünen
Strandparkplatz
auf den Klippen
Strandparkplatz
am Fluss
Strandparkplatz
auf den Klippen am Leuchtturm
Strandparkplatz
in den Dünen
am Stausee
Frei stehen in Portugal – was du wissen solltest
Parken ist fast überall erlaubt, Campen nicht! Das heißt: Markise raus, Stühle aufstellen und Grill anwerfen – verboten. Übernachten im geschlossenen Fahrzeug wird meist toleriert, wenn man sich rücksichtsvoll verhält.
Achte darauf, keine Dünen zu befahren, keine Naturschutzgebiete zu blockieren und Müll immer mitzunehmen.
Wohnmobil Portugal – Praktische Tipps
Portugal ist für uns jedes Mal ein Ankommen im Licht. Freundliche Menschen, gutes Essen, milde Temperaturen und eine Küste, die nie langweilig wird. Es gibt immer einen Platz, an dem man stehen darf – oder eine nette Alternative in der Nähe.
Wohnmobil Portugal – Ver- und Entsorgung
Dank der zahlreichen Stell- und Campingplätze in Portugal ist das Ver- und Entsorgen kein Problem. Auch die Wege sind nicht weit. So ist immer eine Versorgungsstation in Reichweite.
Möchtest du länger autark leben, nutze einen möglichst großen Wassertank oder ergänze deine Wasservorräte mit den in Portugal erhältlichen 5 oder 10 Liter Trinkwasserkanistern.
Überlege, dir vor der Reise eine Trockentoilette einzubauen oder zu improvisieren, denn diese muss sehr viel seltener entleert werden und das Entsorgen ist leichter möglich.
Wohnmobil Portugal – Müll
In Portugal gibt es an jeder Ecke, auch auf den Strandparkplätzen, große Müllcontainer.
Wohnmobil Portugal – Camping Gas
Deutsche Gasflaschen werden nicht überall befüllt, dafür kann man an Repsol- oder Cepsa-Tankstellen Leihflaschen erwerben.
Dafür benötigst du den Clip-On Adapter JUMBO 35 mm. Er dienst dazu den Clip On Regler aus Portugal an das Deutsche Flaschenventil anschließen zu können.
Hier kannst du deine deutsche Gasflasche in der Algarve auffüllen lassen:
N37.128 W08.1594
Mit einem Adapter könntest du deine Gasflasche an jeder LPG-Tankstelle auffüllen, ist aber verboten.
Weitere Adapter:
Das Europa-Füll-Set: Vier Adapter zum Befüllen deutscher Campinggasflaschen im Ausland.
Das Europa–Entnahme-Set: Vier Adapter, die den Anschluss deutscher Gasregler an andere europäische Flaschen ermöglichen.
Alle Adapter findest du auf der Website der Gasfachfrau.
Wohnmobil Portugal – Telefon und Internet
Mit einer portugiesischen SIM Karte z. B. von MEO oder Vodafone. Einfach in den nächsten Laden gehen.
Dort wird man dir auch dabei behilflich sein das entsprechende Paket zu buchen und die Einstellungen auf deinem Gerät vorzunehmen.
Auch die Hotline der Anbieter können dir weiterhelfen. Wenn die Bandansage startet habe ich einfach immer „Hallo, Hallo“ gesagt und wurde so direkt mit einer Person verbunden.
Sollte die- oder derjenige kein Englisch sprechen, wurde ich weiterverbunden.
Wohnmobil Portugal – Reisebericht
Aber schau dir doch einfach mal unsere Reiseberichte an!
» Mit dem Wohnmobil nach Spanien und Portugal
» Mit dem Wohnmobil in die Westalgarve
» Mit dem Wohnmobil in die Algarve
» Mit dem Wohnmobil nach Süd-Portugal
Wohnmobil Portugal – Frei stehen & Wohnmobilstellplätze
Eine Liste mit unseren Stellplätzen in der Algarve inkl. GPS-Koordinaten erhältst du, wenn du unseren Newsletter abonnierst.
Mit dem Wohnmobil in die Algarve – Bestelle unser Buch!
In diesem Roadtrip Guide zeige ich dir eine tolle Route durch die Algarve.
Du startest im Nordwesten in Odeceixe. Der Roadtrip führt parallel zur Südwestküste Portugals über Aljezur, Carrapateira und Vila do Bispo nach Sagres und weiter nach Lagos.
Ich zeige dir Stellplätze, Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten und schlage dir Aktivitäten entlang des Roadtrips vor.
Der Roadtrip-Algarve Mit dem Wohnmobil die Westküste der Algarve erfahren wurde von uns mehrfach befahren und die im Guide genannten Stellplätze haben wir oft überprüft.
Am Anfang eines Kapitels gibt es Infos über mögliche Park- und Stellplätze für´s Wohnmobil. Wo du übernachten, einkaufen und Ver- und Entsorgen kannst.
Ich zeige dir auch einige Treffpunkte für Freisteher, wo wir problemlos bereits eine oder mehrere Nächte geparkt haben. Ob du sie ebenfalls zur Übernachtung nutzen möchtest, oder lieber auf einen Stell- oder Campingplatz fährst, bleibt dir überlassen.
Der Roadtrip Guide ist ein PDF zum Download. Er ist für dich, wenn
- du mit dem Wohnmobil Urlaub in der Algarve machen möchtest
- du zum ersten Mal in der Algarve unterwegs bist, oder die Westküste der Algarve noch nicht kennst
- du dich “auf eigene Faust” auf den Weg machen möchtest
Roadtrip: Mit dem Wohnmobil die Westküste der Algarve erfahren
Von Odeceixe nach Lagos mit Abstechern zu den schönsten Stränden der Westküste.
Steile Klippen, rollende Brandung, traumhafte Strände, idyllische Dörfer und fantastische Natur – das ist die Costa Vicentina, die Westküste der Algarve im Süden Portugals.
In diesem Guide nehme ich dich mit auf eine wundervolle Wohnmobilreise entlang der Westküste der Algarve, Portugal.
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Danke für die tollen Tipps! lg Martina
Hallo,
danke dir für diesen sehr ausführlichen Bericht mit allen Tipps und Infos. Kleiner Tipp von mir: ein paar tolle Schnappschüsse wären auch genial. :)
Ich war schon lange nicht mehr reisen. Dieser Blog inspiriert mich wieder öfters mal zu Reisen, wo die Zeit noch da ist und die Gesundheit noch mit macht.
Liebe Grüße Alisa
Ich bewundere dich/ euch.Einfach toll,was ihr dort macht.
Danke für die Info! werde ich sicher teilweise fahren…wann fahrt ihr los? lG
Gute Frage…
Es tut gut zu wissen, wo man es findet. Thanks
Bei uns geht’s auch bald los! Danke für die Tipps, da findet sicher der eine oder andere direkt Anwendung ☺
Liebe Grüße danke für die Informationen
Da bekomme ich sofort wieder Fernweh ❤️
Danke, wir starten am 12 Juli mit Freunden nach Porto
Noch diesen Herbst…
Steffi, danke für den Like! Sag, an dem Embalse Ullibarri, kann der Hund da ins Wasser? Ansonsten kenne ich einige Spots in Portugal, wir fahren jedes Jahr hin. Danke für Deine Tipps.
Zum Baden ist da super…
Den ausblick kenne ich. Carrapadingens…, oder ;-)
Das ist am Praia da Bordeira in Carrapateira, genau :)
Schön, dass Ihr auch dort seid und es Euch gefällt. Ich bin selbst gerne mit meinem Bus unterwegs und freue mich besonders über die wenigen noch relativ unberührten Plätze in Europas Süden. Warum muss man die Koordinaten in alle Welt posaunen und alle dazu ermuntern, auch dorthin zu fahren? Bald werden alle diese Plätze voll sein mit riesigen Wohnmobilen, wie es in Südspanien schon oft der Fall ist..
Portugal ist schon lange kein Geheimnis mehr. Es gibt Reiseführer für Wohnmobilreisende mit detaillierten Routenplänen und Stellplatzinfos (sogar für „einsame“ Strandparkplätzen). Reiseberichte von Wohnmobilreisenden in Portugal gibt es hunderte im Netz… Ja, diese Plätze werden vielleicht alle bald noch voller sein – aber ich denke nicht, dass es daran liegt, dass ich einen Reisebericht dazu schreibe. Es ist wohl eher der Lauf der Dinge.
Steffi , ich werde auch immer genervt, wenn ich vermeintliche Hot Spots teile. Dabei frage ich mich, wie viele Leute wohl den langen Weg auf sich nehmen… Doch nur die, die eh lange unterwegs sein wollen und die hätten die Plätze doch sowieso entdeckt….
…es wird immer Menschen geben, die alles „verdunkeln“. Mach weiter so!
Super……. wir starten in 3 – 4 Wochen :-D…………Danke!
hey, bei uns geht es auch bald los nach Portugal. Danke für die Stellplatz Tipps!
Ich würde mich freuen wenn du meinem Blog folgst und auf Facebook. https://www.facebook.com/SheIsOnTheRoadAgain
Liebe Grüße, Doreen!
Das mache ich sehr gerne :)
Hallo Ich heisse Erwin v.d.Brand und bin von 1.April bis zum 15.Oktober mit einem 30 Jahre alten Hymerwomo unterwegs u d bin seit vorigem Jahr Rentner und möchte auch dieses Jahr in Portugal Überwintern und hab mir euren Bericht mit Freude angesehen.Dafür herzlichen Dank vielleicht trifft man sich ja mal im Norden oder Süden
Bei uns geht’s auch bald los!
ein schönes Paar :)
Schön, dann müssen wir ja nur noch nach fahren!:-) http://www.surfdaplanet.de