Überwintern in Portugal Tag 37

Portugal: Was für ein schönes Leben!

Auf einem der Schornsteine auf dem Hof gegenüber hat sich übrigens ein Storchenpaar ein Nest gebaut. Im Moment stehen sie dort oben – Seite an Seite – und es sieht so aus, als würden auch sie den Ausblick, die Weite und die Einsamkeit genießen. Und auch die Zweisamkeit. Minutenlang klappern sie um die Wette. Was für ein schönes Leben!

Überwintern Portugal Wohnmobil 34 (3)

Wildcamping: Schöne Plätze gibt es noch überall!

Überwintern in Portugal: Wir parken direkt am Wasser. Vor uns liegen ein paar Segelboote in der Bucht. Bing – Bing – Bing schlägt es metallisch gegen den Mast des kleinen Katamarans. Fast im Takt meines Herzschlags.

Überwintern in Portugal mit dem Wohnmobil

Von Start auf Stopp!

Überwintern in Portugal: Die ersten Tag nach der langen Fahrt nach Portugal verbringen wir an meinem Lieblingsstausee und beschäftigen uns ausgiebig mit Ankommen.

Artikelbild It´s so beautiful

It´s so beautiful, so quiet and so green

Ich muss gestehen, ich habe euch etwas vorenthalten. Wir sind schon eine Weile wieder in Deutschland und die letzten Reiseberichte aus der Algarve sind noch gar nicht geschrieben. Aber besser spät als nie, oder? Im hügeligen Hinterland der Algarve gibt es viele kleine Quellen und Bäche. Ein paar davon haben wir besucht.

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Fernrohr auf der Burg von Alcoutim, Algarve, Portugal

Die Krönung der Idylle

In den letzten Monaten fuhren wir (mehr oder weniger direkt) von Sagres bis Vila Real de Santo António. Immer entlang der Südküste der Algarve. Am Fluss „Rio Guadiana“ angekommen endete die Reise gen Osten, denn Portugal endet hier. Auf der östlichen Seite des Flusses „Rio Guadiana“ liegt Spanien. Weiter ging es in Richtung Norden, am Fluss entlang.

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Vila Real de Santo António, Praca Pombal, Algarve, Portugal

Vila Real de Santo António

Vila Real de Santo António liegt ganz im Osten der Algarve, an der Grenze zu Spanien. Wir bummeln durch die Altstadt und sehen einerseits eine herausgeputzte , lebendige Stadt – andererseits den Verfall einstigen Reichtums.

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Ein langer Holzsteg führt über die Düne an den Strand von Monte Gordo, Algarve, Portugal

Retur

Es war gerade Ebbe am Strand von Monte Gordo. Den ganzen Strand entlang standen im Abstand von etwa 50 Metern Männer in der Brandung. Mit langen Holzstielen in den Händen, trippelten sie auf der Stelle und ruckelten im Trippeltackt an den Stiehlen. Das sah sehr merkwürdig aus. Und war ziemlich unerklärlich, bis einer von ihnen aus dem Wasser kam.